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Die Vatikanische Bibliothek, 1475 von Papst Sixtus IV. gegründet, ist eine der ältesten und renommiertesten Kulturinstitutionen der Welt und ein wichtiges Forschungszentrum für humanistische Studien. Heute beherbergt die Bibliothek ein immenses Erbe, das aus rund 180.000 Manuskripten und Archivbänden, 1.600.000 gedruckten Büchern, rund 9.000 Inkunabeln, 300.000 Münzen und Medaillen, über 150.000 Drucken, Tausenden von Zeichnungen und Tafeln sowie über 200.000 Fotografien besteht.
Zu diesen Schätzen gehört auch das Tagebuch von Pietro Querini, dessen Schriften zu einem besseren Verständnis der Handels- und Kulturwege seiner Zeit beitrugen und uns erste Informationen über die Völker des Nordens im Mittelalter lieferten.
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